ABSTRAKTE MALEREI
TeilnehmerInnen der Atelierkurse von Anja Badners
Sandra Blume . Enka . Ulrike Elsholz-Büttner Krimhild Görlich . Anja Hartmann . Elke Kettenring Britta Lateit . Achim Oberberg . Maike Reinhard Merle Voß . Volena Wilde . Petra Wolber Gabriele Wollmann-Schewe
Vernissage: Sonntag, 11.Januar 2026 um 11 Uhr
Finissage: Samstag, 21.Februar 2026 um 16 Uhr
Begrüßung: Gerda Freytag-Permien
Einführung: Anja Badners
AUSSTELLUNSDAUER: 11. Januar bis 21. Februar 2026
Öffnungszeiten: Freitag und Samstag von 16 -18 Uhr und nach Vereinbarung
ORT: in der Galerie im Stadtzentrum Schenefeld
13 MalerInnen aus dem Kreis Pinneberg und Hamburg, die in ihrer Freizeit sowie regelmäßig im Atelier von Anja Badners kreativ arbeiten, zeigen in dieser Ausstellung eine Auswahl ihrer Werke. Sie alle verbindet die Faszination für abstrakte, experimentelle Malerei sowie Mixed-Media-Techniken und das Interesse am gegenseitigen Austausch.
Die Künstlerin Anja Badners bietet in ihrem Atelier in der Alten Leimfabrik in Schenefeld regelmäßig Kurse und Workshops für abstrakte Malerei zu den Themen Strukturen, Schichten und Rost an. Die Teilnehmenden haben in diesem Rahmen individuelle Themen und ihre eigene Bildsprache entwickelt.
Die Leinwandbilder auf Keilrahmen entstehen mit Acrylfarben und Spachtelmasse sowie Beimischungen von Materialien wie Asche, Marmormehl oder Rostpartikeln, zum Teil werden Papier, Naturmaterialien oder Fundstücke integriert.
Anja Badners: „Neben der Vermittlung verschiedener Techniken und der Bestärkung der Experimentierfreude ist es mir besonders wichtig, die individuelle Themen- und Bildfindung der TeilnehmerInnen meiner Atelierkurse zu unterstützen.“
In den abstrakten Werken spielt die Materialität eine besondere Rolle. Die Bilder entstehen durch den Auftrag und teilweise auch Abtrag mehrerer Farb- und Materialschichten. Durchbrochene Schichten geben den Blick auf Darunterliegendes frei, die unterschiedlichen Strukturen der Schichten und eingearbeitete Materialien gehen spannungsreiche Verbindungen ein, Lasuren heben dadurch entstandene Strukturen hervor.
Die Arbeiten konzentrieren sich zum Teil auf Strukturen, Materialität und Oberflächenbeschaffenheiten, auf natürliche, reduzierte Farbgebung, einige auch auf starke Kontraste und Farben. Dabei lassen die abstrakten Bilder jedoch auch Assoziationen zu unserer natürlichen oder urbanen Umwelt zu sowie zur Vergänglichkeit und den Spuren der Zeit.














